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Verband Meridian- und Farbtherapie Christel Heidemann e.V.

Patienten erzählen 

Durch das Auffangen eines Sturzes meiner Mutter mit meinem rechten Arm bekam ich Beschwerden, die sich zu einer ernsthaften posttraumatischen Dystrophie entwickelte, die zunächst falsch behandelt wurde... Ich hatte schreckliche Schmerzen, wodurch auch zusätzlich Schlafprobleme entstanden. Dank der Meridian-Farbtherapie konnte ich mein Leben wieder aufgreifen. Die Schmerzen liessen allmählich nach und der Schlaf besserte sich. Die Dystrophie ist ganz geheilt. Auch meine Mastopathiebeschwerden sind verschwunden dank der Meridian-Farbtherapie. Ria, 50 Jr.


Im Jahr 1994 hatte ich eine Brustoperation und Achselhöhlendrüsen-Entfernung wegen eines bösartigen Tumors. In den ersten Jahren gab es keine Beschwerden, dann hatte ich regelmäßig Probleme in Arm und Schulter der operierten Seite. Diese wurden oft erfolgreich mit Physiotherapie und Lymphdrainage behandelt. Nach einigen Jahren hat diese Therapie nicht mehr geholfen und ich suchte nach anderen Lösungen. Als Onkologiepflegerin, sah ich oft Patienten mit chronischen Beschwerden, diese wollte ich vermeiden. Ich kam im Jahr 2013 mit der Meridiantherapie in Berührung. Am Anfang war es noch ein Suchen nach den richtigen Stellen für die Farben. Ab einem gewissen Punkt bemerkte ich schon Verbesserungen und noch später waren alle Beschwerden verschwunden. Gelegentlich kommen die Beschwerden zurück, aber nach ein oder zwei Behandlungen sind sie wieder verschwunden. Ich bin sehr zufrieden mit dieser Therapie. J.M. 63 Jr.


Weil Ich MS-Patient bin mit verschiedenen Beschwerden, wie unter anderem eine erhöhte Muskelspannung, Darm – und Blasen-Beschwerden, profitiere ich sehr von der Meridiantherapie. Erstaunlich ist immer wieder, dass durch das Anbringen von einem Stückchen farbiger Naturseide auf einem Akupunkturpunkt die Schmerzen nachlassen und dann völlig verschwinden. Selbstverständlich ist in meinem Fall keine Heilung möglich, aber es geht um die Steigerung meiner Lebensqualität. Für viele Menschen ist das Hokuspokus, aber man braucht das alles nicht zu studieren und zu verstehen. Worum es geht ist, dass es wirkt. H. de R. 65 Jr.


Bei einem Treppensturz vor etwa 30 Jahren hatte ich mir den Knöchel gebrochen. Der Orthopäde hatte den Bruch mit Schrauben stabilisiert. Im Verlaufe der Zeit bekam ich häufig Schmerzen und konnte schlechter zu Fuß gehen. Schießlich ist vor fünf Jahren das obere Sprunggelenk chirurgisch fixiert worden. Dies führte jedoch auch nicht zu einem zufriedenstellenden Ergebnis. Vor 2 Jahren ist das Subtalargelenk auch noch chirurgisch fixiert worden. Nach einem Zeitraum von drei Monaten Gips begann wieder eine langwierige Rehabilitation. Fuß und Knöchel waren geschwollen und blau. Ich musste wieder neu Laufen lernen. Der Wiederherstellungsvorgang durch die Meridian-Therapie erwies sich als Methode, die den Prozess der Heilung von der Operation und die Reparatur des Gewebes günstig beeinflusst hat. Schwellung, Verfärbung und Schmerzen verringerten sich spürbar und sichtbar. Ich bin froh, dass ich die medizinische Behandlung und Meridiantherapie als ergänzend zueinander anwenden konnte. O.E. 65 Jr.


Im August 2012 stellte ich fest, dass ich 5 oder 6 cm kleiner geworden war. Mein Gewicht zeigte auf der Waage 88 kg an, bisher wog ich seit Jahren 93 kg ohne meine Ernährung oder meinen Lebensstil verändert zu haben. Dieser Gewichtsverlust war in erster Linie durch verlorene Muskelmasse entstanden. Durch den Hausarzt wurde ich zu verschiedenen Spezialisten überwiesen und viele Untersuchungen wurden gemacht, bishin zur Einholung einer Zweitmeinung im Radboud Krankenhaus in Nijmegen. Es wurden keine Ursachen gefunden (oder abnormale Funktion der Mitochondrien durch Biopsie) und daher konnte auch nicht therapiert werden. Unter Kontrolle bleiben und damit leben zu lernen, war die Botschaft. Meine Arbeit als Tischler konnte ich nicht mehr ausführen.

Im Frühjahr 2015 kam ich durch meinen Physiotherapeuten mit der Meridiantherapie in Kontakt und wir begannen sofort mit der Therapie. Nach einer Zwangspause von mehreren Monaten - ich hatte eine Gehirnblutung Ende Mai - nahmen wir die Behandlung im August wieder auf. Ich reagierte stark auf die Therapie. Ende September lief alles wieder in die richtige Richtung mit meinen Muskeln. Weniger Krämpfe und Schmerzen und die Muskelmasse nahm wieder zu. Seit Januar 2016 wurde ich nicht mehr weiter therapiert und die Muskeln hatten sich erholt und werden immer besser. Meine Arbeit als Tischler kann ich wieder ausführen. H.P. 58 Jr.


Posttraumatische Dystrophie nach einer Fraktur des Handgelenks

Nachdem ich vier Wochen mit einer Fixatur Externa in meinem zertrümmerten Handgelenk verblieb, stellte der Orthopäde im Frühjahr 2003 eine ernsthafte Dystrophie fest. Die Fixatur wurde augenblicklich entfernt. Ab da konnte das Krankenhaus nichts mehr für mich tun. Ich wurde zum Physiotherapeuten geschickt, der mit mir Tag ein, Tag aus hunderte von Übungen und Wechselbäder machte. Eine positive Wirkung blieb aus, ich hatte schreckliche Schmerzen, meine Hand schwitzte und sah ganz schlecht aus. Ich konnte sie zu überhaupt nichts mehr gebrauchen. Durch einen Haptotherapeuten wurde ich auf die Möglichkeiten der Meridiantherapie aufmerksam gemacht . Ich hatte weder eine Ahnung was das war, noch glaubte ich an Alternativen. Einfach mal machen, war der Rat, denn es wirkt, auch wenn du nicht daran glaubst. Also habe ich eine Verabredung mit dem Meridiantherapeuten gemacht. Er führte ein langes Aufnahmegespräch und Untersuchungen durch. Am Ende der Sitzung klebte er ein orangenes und ein blaues Stückchen Seide auf meinen Arm. Es fühlte sich an, als ob ein Tierchen unter meiner Haut von dem einen zu dem anderen Stückchen gefärbten Stoffes laufen würde. Eine halbe Stunde später hatte das Schwitzen schon aufgehört und nach drei Tagen war das Handgelenk schon wieder so geschmeidig, dass mein Physiotherapeut völlig sprachlos war. Diesen Erfolg hatte keiner für möglich gehalten. Nach einigen Monaten Merdiantherapie war das Handgelenk wieder wie früher. Ganz vielen Dank an die Merdiantherapie, die ich seitdem sehr wertschätze. Y.L. 60 Jr.